Im November begaben wir uns spontan mit einer kleinen Gruppe der FotoAG auf eine Entdeckungstour durch das bezaubernde Furlbachtal. Die Szenerie, die sich uns dabei bot, wirkte wie eine verzauberte Naturkulisse direkt aus einem Fantasy-Film. Der weiß-gelbe Sennesand, der das Flussbett des Furlbachs kunstvoll formte, präsentierte sich durch das klare und seichte Wasser in seiner ganzen Pracht. Kein störendes Blatt trübte die kristallklare Sicht. Das Herbstlaub, das den Flussrand umgab, strahlte in einer derart satten und kräftigen Farbe, als hätte ein virtuoser Bildeffekt seine Magie entfaltet. Dieser magische Eindruck entsprang wohl der Tatsache, dass es sich hier um ein Feuchtgebiet handelte, und leichter Regen die Atmosphäre durchzog, in der Pflanzen wie Moosen, Flechten, Pilzen prächtig gediehen. Je näher wir dem Ganzen kamen, desto mehr offenbarte sich uns seine Schönheit.
Die Pfade des Waldes im Furlbachtal führten uns mit ihrer verzauberten Atmosphäre immer wieder leicht bergauf und bergab entlang des Furlbachs. Die herbstliche Natur, das sanfte Plätschern des Baches und die lebhafte Fauna verführten uns dazu, unsere Schritte zu verlangsamen und uns von der Schönheit der Umgebung verzaubern zu lassen, während wir sie fotografisch festhielten. Die Strecke entlang des Furlbachs beanspruchte beinahe doppelt so viel Zeit wie die üblichen 3-4 Kilometer, doch jede Minute war es wert. Ein wahres Naturparadies enthüllte sich vor unseren Augen, und wir genossen jeden Moment dieser bezaubernden Expedition.
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