Gespensterwald "Nienhagen"


Der Gespensterwald entlang der Ostseeküste zählt zweifellos zu den faszinierendsten Örtlichkeiten dieser Region. Was diesen Küstenwald so einzigartig macht, sind die von der Natur auf „gespenstische” Weise geformten Eichen, Buchen, Hainbuchen und Eschen. Ihr verwindeter, fast surreal anmutender Wuchs ist das Ergebnis der salzhaltigen, feuchten Seeluft und der kräftigen Winde, die unaufhörlich von der Ostsee herüberwehen. Die Einheimischen umschreiben diesen zauberhaften Ort gerne als „Wo der Wind das Gras mäht”, und treffender könnte man es wohl kaum ausdrücken. Denn die Gräser des Waldes, die unablässig dem Seewind trotzen, scheinen niemals zu wachsen, und verleihen dem Gespensterwald eine unwirkliche, geradezu magische Aura.

 


Der erste Abend am Strand war schon fantastisch, wie die Sonne langsam unterging und wie sich das Licht von einer Sekunde zur anderen änderte.

Um 4:00 Uhr war es Zeit zum Aufstehen. Der Blick aus dem Fenster "Sternklarer Himmel und Vollmond".

Am Strand angekommen, war das Wetter schon etwas bedeckt und windig.

 

Am Abend hat es kräftig angefangen zu schneien und die Temperaturen gingen runter bis auf null Grad. Ich war gespannt, was mich am nächsten Morgen erwartete, am Strand.

Der letzte Morgen zeigte sich wieder von einer ganz anderen Seite. So ist das Wetter am Meer!

Abwechslungsreicher kann es ja nicht sein.

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