Weil Landschaftsfotografie zu mein liebsten Themen gehört, wollte ich das auch nicht auf Helgoland vernachlässigen.
Das Farben und Wolkenspiel am Himmel war schon sehr beeindruckend. Genau so wie die schroffe Landschaft.
Durch den kräftigen Wind über 100 Stundenkilometer änderte sich der Himmel ständig. Für mich sind Wolkenlandschaften „himmlische Landschaften“. Gerade hier auf der Insel so ein Wetter zu haben, war schon großartig. Manchmal wurde es hektisch, denn die Wolken bewegten sich mit einer rasanten Geschwindigkeit. Gerade war da noch ein Himmelsloch, wo die Sonne durchbrach, aber schnell war es wieder verschwunden.
Es war sehr schwirk bei den starken Wind zu fotografieren geschweige ein Stativ zu benutzen. Wenn man einen festen stand gefunden hatte mußte man nur noch den richtigen Moment abpassen wo ein der Wind nicht so packte. Aber mit etwas Übung und ein gewissen Ehrgeiz ging das schon.
Auch die Düne von Helgoland ist mit ihrem Charakter schon sehr fotogen. Ich finde sie sieht aus wie ein Haufen Sand.
Im Hafen bei den Hummerbuden konnte man auch Langzeitbelichtungen machen ohne das die Bilder von Wind verwackelt wurden.
Ich fand das die Insel auch wegen ihrer Landschaft immer eine Reise wert ist.
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